Aromatherapie ist die Behandlung von Befindlichkeitsstörungen
und Erkrankungen mit ätherischen Ölen.
Sie ist Bestandteil der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) und Teil
komplementärmedizinischer Methoden.
Der Aromatherapeut ist eine Personen, die im Besitz der Erlaubnis
zur beruflichen Ausübung der Heiltätigkeit sind –
also Ärzte und Heilpraktiker. Die Aromatherapie
kann in einer berufsergänzenden Ausbildung erlernt werden.
Die Verwendung von Duftstoffen in Privathaushalten ist schon längst
üblich geworden, auch wenn selten das Wort Aromatherapie dafür
herangezogen wird. Streng zu unterscheiden ist dabei auch die Verwendung
von chemischen Duftstoffen und echten ätherischen
Ölen.
Erstere verfügen über keinerlei aromatherapeutische Wirkung, auch wenn die Werbung das bisweilen suggerieren will.
Erkältungsbäder, Massageöle und Duftlampen sind Beispiele für einen wirksamen Einsatz von ätherischen Ölen. Aromatherapie wird auch als ergänzende Erweiterung für den Whirlpool angeboten. Dabei werden dem aufgeheizten Wasser Duftstoffe beigemengt, die durch die ständige Umwälzung durch Düsenpumpen besonders gut während des Bades aufgenommen werden können.
Duftstoffe allgemein können in verschiedenen Weisen auf den menschlichen Körper einwirken:
Wirkstoffe von ätherischen Ölen, die in einer Massage verwendet wurden, lassen sich bereits nach 15 Minuten im Urin der behandelten Person nachweisen.
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